Willkommen bei yverkehrsplanung.
Kreative Ideen und Mobilitätslösungen für die Zukunft.
Verkehrsflusssimulation am Roßplatz in Eisenberg

Februar 2022
Der stadtbildprägende Roßplatz im Zentrum von Eisenberg im Saale-Holzland-Kreis entspricht aktuell nicht mehr den funktionalen und gestalterischen Anforderungen, weshalb eine Umgestaltung erfolgen soll. Mit Hilfe mikroskopischer Verkehrsflusssimulationen werden verschiedene Varianten der Verkehrsführung evaluiert. Dabei werden insbesondere Belange von Anwohnern, angrenzendem Gewerbe und ÖPNV berücksichtigt. Für die Erfassung der Verkehrsstärken der einzelnen Relationen wurde die Blue-Tooth-Technologie genutzt.
Oberzentrale Funktionen der kulturellen Infrastruktur der Regiopole Erfurt

Dezember 2021
Im Rahmen des bundesweiten Modellvorhabens „Regiopolen und Regiopolregionen für Deutschland – Ein Beitrag zur nachhaltigen Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse in städtischen und ländlichen Räumen“ erfolgte im Auftrag der Landeshauptstadt Erfurt die Abgrenzung oberzentraler Versorgungsbereiche, welche auf einer Reisezeitanalyse basierte. Umgesetzt wurde die Abgrenzung anhand von Verkehrsmodelldaten und weitergehender Berechnungen, wobei die resultierenden Ergebnisse in einem Geografischen Informationssystem visualisiert wurden.
Videobasierte Verkehrserhebungen in Halle (S.)

November 2021
yverkehrsplanung wurde mit der Durchführung von 48 Querschnittszählungen im Stadtgebiet Halle beauftragt. Anhand von videobasierten Verkehrserhebungen wurde ein Datenfundus generiert, welcher die Basis für verkehrsplanerisches Handeln verbessern soll. Darüber hinaus stellen die Daten eine wesentliche Grundlage für die Qualifizierung des Verkehrsmodells.
Startschuss für die Entwicklung eines Straßenhierarchieplans für Wuppertal

Oktober 2021
Die Stadt Wuppertal beauftragte yverkehrsplanung einen Straßenhierarchieplan zu erstellen, da sich das Netz in der Stadt in den letzten Jahren erheblich verändert hat, wodurch eine Neuerstellung erforderlich wurde. Umgesetzt wurde der Plan durch die neuen Möglichkeiten der Geodatenverarbeitung, welche eine Qualifizierung der Zuordnung zu Straßenhierarchiestufen ermöglichten.
LSA oder Kreisverkehr? – Verkehrsflusssimulation Mühlhausen

September 2021
Der Knotenpunkt Bastmarkt/Wanfrieder Straße in Mühlhausen soll grundlegend neu gestaltet werden. Auf Basis einer mikroskopischen Verkehrsflusssimulation wurde von yverkehrsplanung untersucht, welche Knotenpunktform zeitgemäß und platzsparend ist sowie eine Verbesserung der Verkehrsverhältnisse ermöglicht.
Forschungsprojekt "Carbon Diet"

Juli 2021
Wie lässt sich durch Mobilitätskonten eine Dekarbonisierung des Verkehrs erzielen? Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich das Forschungsprojekt "Carbon Diet", welches vom BMK gefördert wird. Es stellt einen Lösungsansatz zur Emissionsreduktion durch betriebliches Mobilitätsmanagement dar. Dabei sollen Mobilitätskonten die Eigenverantwortung schärfen, wodurch Verhaltens- und Präferenzänderungen bei Dienstreisen und Pendeln erzielt werden sollen. yverkehrsplanung bringt hier Know-how bei verkehrlichen Anforderungsanalysen sowie der Testung und Anwendug von vier konkreten Umsetzungsbeispielen mit ein (siehe Kurzbeschreibung des Projektes).
Fortschreibung Verkehrsmodell Halle

Juni 2021
Das integrierte Verkehrsmodell der Stadt Halle von 2018 wurde durch yverkehrsplanung fortgeschrieben. Neben dem neuen Prognosezeithorizont 2040 wurden methodische Verbesserungen im Modell implementiert, wie zum Beispiel eine stärkere Ausdifferenzierung der Aktivitäten, eine Berücksichtigung des Haushaltszusammenhangs in den Gruppendefinitionen und eine empirische Fundierung des Wirtschaftsverkehrs.
Forschungsprojekt IMaG:NE

März 2021
In der vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) geförderten Studie IMaG:NE untersuchen wir gemeinsam mit der TU Wien - Institut IVS und der TU Graz - Institut ISV, inwiefern sich innovative Maßnahmen zur Glättung verkehrlicher Nachfragespitzen eignen. yverkehrsplanung bringt dabei sein praxisnahes Know-how im Bereich der Zeitwahlmodellierung ein, wobei u.a. mögliche Anknüpfungspunkte zum aktuell erarbeiteten österreichischen Gesamtverkehrsmodell 2040+ aufgezeigt werden (siehe Projektbeschreibung).