Willkommen bei yverkehrsplanung.
Kreative Ideen und Mobilitätslösungen für die Zukunft.
Workshop und Präsentation auf der CORP 2010

Juni 2010
Dr. Martin Berger präsentiert die Projekte "TechnoVep" und "InfoEffect" auf der CORP 2010 in Wien.
Präsentation auf der ECOMM 2010

Mai 2010
Auf der ECOMM 2010 in Graz präsentieren wir gemeinsam mit dem Regionalmanagement Obersteiermark West aktuelle Ergebnisse aus Planungspraxis und Forschung (ImMoReg). Das Vortragsthema lautet: "Regional Networks for sustainable mobility in Upper Styria West: A multi-method approach under application of social network analysis".
Regionales Verkehrskonzept Obersteiermark-West

April 2010
Im Rahmen des Regionalen Verkehrskonzepts Obersteiermark-West wurde während des letzten Workshops das Fundament für die Entwicklungsstrategie und die Umsetzungsempfehlung für das Verkehrssystem formuliert:
Reduktion der Verkehrsunfälle mit Personenschäden
Vernetzung der ÖPNV-Angebote
Straßenerhaltung auf dem Vorrangnetz
Umweltverträgliche Organisation des Güterverkehrs
Reduktion der CO2-Emission im Verkehr und systematische Umsetzung von Modellprojekten
wurden die Erfolgsquoten bis 2015 festgelegt.
Für das Verkehrssystem wurden die Strategischen Achsen diskutiert, wobei schwerpunktmäßig die kleinräumigen Achsen Gegenstand der Betrachtung waren. Der Beschluss des RVK Obersteiermark-West ist Ende Juni 2010 geplant.
Multisensorsystem zur Verkehrsdatendetektion (MSdek-pro): Testphase gestartet

März 2010
Im Rahmen des Projektes MSdek-pro wird ein automatisches Multisensorsystem zur Verkehrsdatenerfassung durch die Weiterentwicklung und Focierung von Radar-, Laser- und Videosensoren entwickelt. Es werden qualitative und quantitative Eingangsgrößen für die realitätsnahe Simulation von dynamischen Verkehrsabläuften dedektiert.
Folgende Vorteile können mit MSdek-pro erzielt werden:
Hebung der Datenqualität durch automatisierte multisensorische Messung der Verkehrsströme,
Hebung der Aussagequalität durch eine Vielzahl unterschiedlicher Daten, die gleichzeitig erhoben werden und
Hebung der Datenquantität durch Erfassung tageszeitlicher bis wöchentlicher Verläufe der Verkehrsbeziehungen.
Verkehrskonzept Stadt Werdau

Februar 2010
Gemeinsam mit der GUB Ingenieur-AG wird das Verkehrskonzept der Stadt Werdau fortgeschrieben. Betrachtet werden soll die Verkehrswirksamkeit von Änderungen:
der Stadtstruktur (Überalterung, Bevölkerungsrückgang etc.) und
der Netzstruktur (Veränderung des Netzes und verkehrsorganisatorische Fragestellungen).
Aus dieser Zielstellung leitet sich für fachlich fundierte Aussagen und Empfehlungen die Notwendigkeit der Erarbeitung eines Verkehrsmodells ab. Dieses Verkehrsmodell wird von uns erarbeitet. Die Modellergebnisse sind die Basis der Entwicklung und Bewertung von Maßnahmenvorschlägen.
Projekt: Praxisrelevanz technologiebasierter Methoden und Instrumente der Planung zur Forcierung innovativer Technologien ("TechnoVeP")

Januar 2010
In "TechnoVeP" wird ein Leitfaden zur Organisation von technologieorientierten Planungsprozessen in der Raum- und Verkehrsplanung erstellt. Bei der Entwicklung des Leitfadens werden die derzeitigen Hemmnisse bei Kommunen und Landesverwaltungen bei der Einführung moderner Planungsprozesse unter Einbeziehung neuer verkehrstelematischer Technologien berücksichtigt.
Qualitätserhebung der Stadtbahnlinie 66 in Bonn

Oktober 2009
Wir führen im Auftrag des Rhein-Sieg-Kreises und der Bundesstadt Bonn im Oktober/November Erhebungen zur objektiven und subjektiven Qualität des Angebotes auf der Stadtbahnlinie 66 Siegburg - Bonn - Königswinter - Bad Honnef durch. Erfasst werden hierbei u. a. die Kundenzufriedenheit, die Sauberkeit von Zügen und Haltestellen und der Service. Die Erhebungen werden sowohl an Werktagen als auch am Wochenende durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung stellen die Basis für eine Verbesserung des Angebotes auf der Stadtbahnlinie 66 dar.
Projektabschluss: Verkehrsuntersuchung B247 Ortsumfahrung (OU) Bad Langensalza

September 2009
Durch den vierstreifigen Ausbau der B 247 zwischen Mühlhausen und Bad Langensalza ergibt sich die Notwendigkeit des Umbaus des westlichen Knotens der Ortsumfahrung (OU) Bad Langensalza mit der Mühlhäuser Landesstraße (Knoten 1). In diesem Zusammenhang wurden vier Varianten mit einer planfreien Führung der B 247 sowie eine plangleiche Lösung verkehrstechnisch bewertet. Die Untersuchungen erfolgten auf Basis des Thüringenmodells. Die künftige Stadtstruktur, insbesondere die Entwicklung des Gewerbegebietes Nord, wurden durch eine umfangreiche Strukturanalyse in die Untersuchung einbezogen.